Justin-Jaden (7) ging seiner Mutter auf den Geist und landete in der Babyklappe! 7-Jährigen in Babyklappe gesteckt

7-Jährigen in Babyklappe gesteckt

Arzenheimer . Veröffentlicht in alles andere, Gesellschaft 2925 Views Keine Kommentare

Junge Mutter wollte ihren nervenden Sohn einfach entsorgen

„Da kann man Kinder abgeben, die man nicht mehr will. Das hat mir meine Freundin gesagt. Und dann hab ich den Justin-Jaden in die Babyklappe gesteckt!“ Das Geständnis von LaToya Rannteseder-Mürbichler aus Ingolstadt hat die sie vernehmenden Beamten erschüttert. Noch nie hatten sie eine Mutter erlebt, die derart entschlossen war, ihr eigenes Kind loszuwerden. „Offenbar sah sie nur noch diese eine Lösung“, meint ein Polizeisprecher. „Dabei war es sehr schwierig das verhältnismäßig große und kompakte Kind durch die enge Klappe zu stopfen. Wir gehen davon aus, dass die zierliche Täterin einen oder mehrere Komplizen hatte.“ Die Ermittlungen gegen LaToya Rannteseder-Mürbichler, gelernte Nageldesignerin und alleinerziehende Mutter, dauern deshalb auch an.

In ihrer Vernehmung gab sie zu, dass ihr der 7-jährige Justin-Jaden seit seiner Einschulung zunehmend Schwierigkeiten bereitete. Immer wieder habe er sie in ihrem nachmittäglichen Schönheitsschlaf gestört und verstörende Dinge wie „Mama, Du musst mir Schreibhefte kaufen“ oder „Bekomme ich auch einen Schulranzen? Ich will das Beauty-Case nicht mehr benutzen. Das ist voll uncool.“ zu ihr gesagt. Sie habe sich immer Kinder gewünscht, um diese schick anziehen zu können, gab sie zu Protokoll. Das ständige Gefrage und Genörgel sei ihr auf die Nerven gegangen. Als ihr Sohn dann auch noch mit seinen neuen Klassenkameraden Fußballspielen wollte, brachte das das berühmte Fass zum Überlaufen. „Fußball! Da macht er sich dreckig und wer muss den ganzen Scheiß dann waschen? Nicht mit mir!“, soll sie geäußert haben. Ihre beste Freundin Lula habe ihr schließlich von der Babyklappe erzählt.

Justin-Jaden hat die ganze Aktion nach Angaben der Polizei unbeschadet überstanden. Sein Berufswunsch sei nun Hebamme, weil er sich gut in die Lage eines Babys hineinversetzen könne. Das Jugendamt ist eingeschaltet.

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