Analoge E-Mail erfunden

Analoge E-Mail erfunden

Arzenheimer . Veröffentlicht in Gesellschaft, Wissenschaft 1693 Views Keine Kommentare

Erna unterstützt geniale Erfindung eines Informatikstudenten

Sie war der Star der weltweit größten Messe für digitale Vernetzung und Telekommunikation, der „DigiTicTacTec“ in München. Die analoge E-Mail hat die Fachbesucher begeistert. „Das haptische Erlebnis ist etwas völlig Neues. Bislang musste man Mitteilungen, wenn man sie in der Hand halten wollte, immer ausdrucken. Jetzt kommen sie bereits beschriftet beim Empfänger an!“ freut sich ihr Entwickler, der 38-jährige Informatikstudent Harry Weitblick aka Digital Turbulence. Er war im Rahmen einer mehrjährigen Forschungsarbeit an der TU München mit dem Thema E-Mail Alternativen befasst und erforschte deshlab auch die Nachrichtenübermittlung ohne elektronische Hilfen. „Da ist mir in den Sinn gekommen, das es auch eine analoge Nachrichtenvermittlung geben müsste. Etwa, indem Texte physisch von einem Ort an einen anderen transportiert werden.“ Er könne sich vorstellen, dass sich seine Idee in ganz Deutschland, wenn nicht sogar darüber hinaus etablieren könne. Das Erna Magazin schließt sich dieser Einschätzung an: ab sofort gibt es die analoge E-Mail Alternative auch im schicken Erna-Look.

Wer sich diese Dinger – nennen wir sie mal Benachrichtigungskarten – holen will, hat bis 10. März (10 – 18 Uhr) dazu Gelegenheit in der ehemaligen Johanniskirche in Eichstätt. Oder einfach elektronisch bestellen: post@erna-magazin.de

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