Ingolstadt wird aufgekauft

Ingolstadt wird aufgekauft

Arzenheimer . Veröffentlicht in Gesellschaft, Politik 1626 Views Keine Kommentare

Geheimdokument enthüllt Beziehungen zu Automobilhersteller.

Nur stückchenweise kommt die Wahrheit ans Licht. Hat ein großer Automobilhersteller die Stadt Ingolstadt bereits gekauft? Es sieht so aus. Erna wurde ein ungemein geheimes Geheimdokument zugespielt, dass den Verdacht nahe legt, dass der Verkauf der Ingolstädter Innenstadt an einen chinesische Firma von Deutschland aus eingefädelt worden ist.

Erna berichtete bereits Ende März: http://erna-magazin.com/?p=508

Wie die investigativen Ermittlungen des Erna Magazins nun ergaben, ist die chinesische Firma in Foshan, die dabei ist, allmählich ganz Ingolstadt zu kaufen (es wurde für Notfälle bereits ein Duplikat der gesamten Stadt gebaut) eine Tochtergesellschaft des bekannten Automobilherstellers, der in Ingolstadt ansässig ist. „Damit wäre auch erklärt, warm die Städtepartnerschaft mit Foshan so schnell über die Bühne gegangen ist,“ erklärt der Verschwörungstheoretiker Wiki Liekermann.

Die Planungen für einen Umbau der Stadt nach den Vorstellungen des Großkonzerns sind in dem Geheimdokument aufgelistet, das nun zwischen Altpapier und Klopapier beim Betriebspsychologen eines großen Medienunternehmens in Ingolstadt gefunden worden ist. Leider waren einige Seiten derart mit Kaffee, Kokain und Mate-Tee durchtränkt, dass sie nicht leserlich waren. Dennoch sind folgende Punkte aus dem Bereich „Mobilität“ im wahrsten Sinne durch gesickert:

  •  Tiefgaragen und Parkplätze werden für SUVs und Co. verbreitert
  • in Ingolstadt ist das Parken ab 2025 überall kostenlos, allerdings nur für bestimmte Autofabrikate
  • eine Maut gilt für Fremdfabrikate insbesondere Automobile eines Herstellers aus München
  • sämtliche 30er Zonen werden in 70er Zonen umgewandelt
  • Restaurantzulassungen werden nur noch erteilt, wenn der Betreiber einen Drive IN anbietet

„Es werden sicherlich noch weitere spannende Details ans Licht kommen,“ meint Liekermann. „Die Sanierung des Stadttheaters, der Bau des Kongresszentrums, der Freibadpavillon – das alles steht in einem großen Zusammenhang, den wir momentan noch gar nicht erfassen können. Womöglich sind das alles nur kleine Mosaiksteine im großen Totalumbau der Stadt bis 2025.“

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