Klimastudie: Politik produziert zu viel heiße Luft

Klimastudie: Politik produziert zu viel heiße Luft

Arzenheimer . Veröffentlicht in Gesellschaft, Politik, Wissenschaft 1009 Views

Untersuchung der Alkoholischen Uni Eichstätt-Ingolstadt

Erneut macht die AUEI (Alkoholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) durch eine wissenschaftliche Studie auf sich aufmerksam. In dieser untersuchten Studenten der öko-theo-un-logischen Fakultät die Auswirkungen von Politik auf das Weltklima. Und sie kamen zu einem Aufsehen erregenden Ergebnis: Politik ist klimaschädlich!

Die Studie „Politische Kommunikationsformen und ihre geo-klimatischen Auswirkungen“ begründet dies im Kapitel „Analyse des Heißluftausstoß in politischen Debatten“ mit den Unmengen an heißer Luft, die in politischen Diskussionen, Reden und bei Talkshowauftritten hemmungslos produziert wird. Und das beginnt schon im Kleinen: So hätten z.B. allein die letzten fünf Stadtratssitzungen in Ingolstadt genauso viel klimaschädliche Heißluft erzeugt wie die gesamte Fahrzeugflotte der bayerischen Staatsregierung. Ein wesentlicher Antrieb für exzessives Heißluftproduzieren sei im System Demokratie begründet, so Talulah Tamara Forsthuber, Studentin der AUEI und Pressebeauftragte der Heißluft-Studie. „Hier ist die Diskussionsfreudigkeit extrem hoch – im Gegensatz zu einer Parlamentssitzung in Nordkorea zum Beispiel.“ Ein durchaus erheblicher Anteil der Erderwärmung sei also auf die Demokratie zurück zu führen. „So gesehen ist die Beurlaubung des britischen Parlaments ein wunderbarer Beitrag zum Klimaschutz!“ ergänzt Talulah Tamara Forsthuber.

Zunächst soll die Studie auf dem Weltklimagipfel diskutiert werden. Was allerdings genau das bewirken wird, was laut der Studie zu vermeiden ist: Jede Menge heiße Luft.