NASA gibt Platzierungsfehler zu

NASA gibt Platzierungsfehler zu

Arzenheimer . Veröffentlicht in alles andere, Gesellschaft 2367 Views Keine Kommentare

Die Satelliten-Abschussrampe im Eichstätter Dom steht am falschen Ort.

Die Installation einer Abschusseinrichtung für Kleinst-Satelliten im Eichstätter Dom ist ein Versehen. Das teilte ein Sprecher der NASA auf Anfrage des Erna Magazins nun mit. Eigentlich sollte die hochmoderne Vorrichtung bei den Kollegen im Luft- und Raumfahrtzentrum in Oberpfaffenhofen aufgebaut werden, um von dort künftig Mini-Satelliten zur ISS zu schießen. „Allerdings gab es bei der Übertragung der Koordinaten einen Fehler,“ gibt Henry Armstrong (nicht verwandt mit dem Astronauten) zu. Auf deutscher Seite sei man von Kilometer-Angaben ausgegangen, während die US-Amerikaner die Lage der Anlage in Meilen angegeben hätten. „Den Dom haben die Weltraumexperten für die Recreation Area eines High-Tech Unternehmens gehalten, ähnlich den großen Firmen wie Google oder Pixar.“ Da in der Fastenzeit auch noch einige der Heiligenstatuen mit lilafarbenen Stoffen verdeckt sind, ist den Wissenschaftlern ein religiöser Kontext nicht aufgefallen.

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„Wir möchten uns ausdrücklich für dieses Fehler entschuldigen,“ betont Henry Armstrong. „Wir werden die Abschussrampe, die übrigens aus Titan besteht, baldmöglichst wieder abbauen.“ Wie das Erna Magazin aus himmlisch gut unterrichteten Kreisen erfahren hat, soll nach dem Abbau ein Kunstwerk den Altarraum schmücken, das dem Geschmack der Gläubigen entspricht – mit viel Gold und ganz viel Geschnörksel. Man habe bereits einige Künstler engagiert, die ursprünglich vom Limburger Bischof Tebartz van Elst für seinen Bischofssitz angestellt worden waren und jetzt aus bekannten Gründen über überraschend viel Zeit verfügen.

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