Jetzt übernehmen die Chinesen schon unsere Tierwelt! Stoppt die Chinaisierung der Region!

Stoppt die Chinaisierung der Region!

Arzenheimer . Veröffentlicht in Gesellschaft, Politik 1018 Views Keine Kommentare

Übernahmen aus Fernost jetzt auch in der Tierwelt

Seit einigen Wochen registriert Hans Gruber Seltsames, ja Ungewöhnliches am Ufer des kleinen Sees, der sich in der Mitte seines Dorfes im Naturpark Altmühltal befindet. Ansonsten so stolze und selbstbewusste bayerische Enten ordnen sich einer neuen Macht aus Fernost unter. Eine Gruppe Mandarin-Enten hat mit einer freundlichen Übernahme den See erobert. „Die einheimischen Enten sehen in den schillernden Neuankömmlingen offenbar ihre neuen Herren und folgen den Anweisungen dieser zugegeben sehr imposant wirkenden Tiere bedingungslos,“ erklärt der Experte für die heimische Fauna. „Es ging schnell. Und offenbar hat die Übernahme auch Opfer gefordert. Ein bayerischer Erpel wurde auf dem Gehweg in der Nähe des Sees gefunden. Tot.“

Damit hat die Invasion aus Fernost einen neuen, traurigen Höhepunkt erreicht. „Wir müssen uns gegen die Chinaisierung unserer Heimat wehren,“ findet Hans Gruber. Er befürchtet eine schleichende Ausrottung der heimischen Entenpopulation durch die chinesischen Invasoren, die – seiner Meinung nach – durch gezieltes Hochzüchten, Gehirnwäsche und den ein Einsatz wachstumsfördernder Substanzen zu gnadenlosen Kämpfern eines totalitären Systems gemacht wurden. „Eine Sauerei, dass unsere Politiker und Unternehmen den Chinesen so in den A—- kriechen“, echauffiert sich der Rentner, der nun eine Petition unter dem Titel „Bayern kommt zuerst“ plant. „Chinesische Enten haben in Bayern nichts verloren, außer sie werden beim Wei Ling drüben mit süß-saurer Soße serviert.“

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