Arbeitslosenstatistik versaut
Frühes Aus des ERCI ärgert vor allem das Jobcenter.
Es hätte wieder ein Rekord werden können. Und alle Welt weiß, wie sehr man in Ingolstadt Rankings und Statistiken leibt. Eine extrem niedrige Arbeisloenquote wäre der Stadt in diesem Frühjahr beschert, wenn…ja wenn diese Loser vom ERC Ingolstadt nicht schon in den Pre-Play-Offs ausgeschieden wären. „Zefix, des zerhaut uns unseren Schnitt!“ schimpft Alois B., Mitarbeiter in der Ingolstädter Jobagentur. Er hatte schon ein paar Bier kalt gestellt, um auf die niedrigste Arbeitslosenquote aller Zeiten anzustoßen und dann das. Kaum waren die Eishockeyprofis aus dem laufenden Wettbewerb ausgeschieden, meldeten sie sich arbeitslos. „Und zwar fast alle! Des geht doch net!“ grummelt Alois B. und zeigt dem Erna Magazin die Unterlagen, die diesen Meldevorgang bestätigen sollen. „Und die Burschen san ja a no schwer vermittelbar!“ Bis zum Trainingsbeginn der kommenden Saison muss der Mitarbeiter der Jobagentur nun nach geeigneten Jobangeboten für die Profisportler suchen.
In einer Erna-Leserumfrage gabs schon mal folgende Vorschläge:
Foto: Bundesagentur für Arbeit
Tags: Eishockey ERCI Ingolstadt Jobagentur
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