Aktionsgruppe fordert: Alles, was Schulz heißt, soll draußen bleiben! Einreiseverbot für SPD Extremisten

Einreiseverbot für SPD Extremisten

Arzenheimer . Veröffentlicht in alles andere, Gesellschaft, Politik 1327 Views Keine Kommentare

Aktionsgruppe will schulzfreie Zone in Bayern einrichten

Hannover, das Saarland, die Niederlande. Sie haben das fertig gebracht, was nun auch Bayern machen möchte: Sie haben die Wahlkampf-Auftritte externer extremistischer Politiker verboten. Die CSU Arbeitsgruppe „schulzfreie Zone“ hat nun ein Strategiepapier veröffentlicht, das durch geschicktes Einfädeln und kluges Aushebeln bestimmter Gesetze ein Einreiseverbot für den SPD Spitzenkandidaten Martin Schulz und hochrangige SPD Politiker erwirken kann. „Wir können keine Unruhen riskieren, wenn eine Person, die von ihren Anhängern wie ein Gott verehrt wird, bei uns ungehindert ihre Parolen hinaus blasen darf!“ meint Georg Griabig aus Pfaffenhofen. Er selbst leide seit Jahren unter einer SPD Regierung und wolle nun „sein Bayern“ wieder „great again“ machen – ohne Einmischung von außen. Problematisch sehen die Aktivisten nämlich vor allem die Tatsache, dass es sich bei jenem Martin Schulz um einen ausländischen, weil nicht-bayerischen Politiker handelt. „Was für Türken gilt, muss auch für ausländische Sozis gelten!“ Man überlegt außerdem, Personen, die den Nachnamen Schulz tragen, grundsätzlich an der Einreise nach Bayern zu hindern. Diese Regelung sollte bis zur Landtagswahl 2018 gelten.

„Wir sorgen uns lediglich um die Sicherheit der Bürger“, betont Georg Griabig. „Und wir möchten verhindern, dass Radikale an die Macht kommen. Die Wahl in den Niederlanden hat uns gezeigt, dass man als schlauer Konservativer mit taktisch klugen Einreiseverboten eine Wahl gewinnen kann.“ Auf das Thema „Niederlande“ angesprochen, wollte sich Georg Griabig aber nicht zu einem Durchreiseverbot für Holländer durch Bayern äußern Das sei derzeit ein zu sensibles Thema.

Foto: SPÖ Presse

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