Nach der Kauczinski Entlassung: wer rettet den FC Ingolstadt 04? Folgenschwere Schafkopfrunde

Folgenschwere Schafkopfrunde

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Warum das Bayerische Reinheitsgebot ein Heiliges Jahr verursachte.

Papst Franziskus hat das Jahr 2016 überraschend zum Heiligen Jahr erklärt. Dem Erna Magazin liegen exklusive Informationen vor, was hinter dieser Entscheidung steckt.

Diese Schafkopfrunde dürfte in die Weltgeschichte eingehen: Der emeritierte Papst Benedikt und der amtierende Papst Franziskus hatten sich im Castel Gandolfo zum Kartenspiel eingefunden. Weil man unter Päpsten aber nicht (mehr) um Geld spielt, ging es um etwas Größeres: Das nächste Heilige Jahr. „Benedikt hat die Partie gewonnen. Er wollte unbedingt ein außerordentliches Heiliges Jahr 2016, um die größte Errungenschaft seiner Heimat Bayern gebührend zu würdigen“, erklärte ein Informant, der unerkannt bleiben möchte, gegenüber der katholischen Enthüllungsplattform Papageplapper. Mit der größten bayerischen Errungenschaft war das Reinheitsgebot für das Brauen von Bier gemeint, das 1516 in Ingolstadt verkündet wurde. „Diese Verkündigung, die bis heute nachwirkt und absolute Reinheit verlangt, ist gerade im globalisierten 21. Jahrhundert sehr aktuell“, analysiert der Theologe Gottlieb von Mariaberg. Dass es zum Heiligen Jahr 2016 ein entsprechend spirituell gebrautes Vatikan-Bier geben wird, ist allerdings nur ein Gerücht. Offiziell wurde das Heilge Jahr schließlich als „Jubiläum der Barmherzigkeit“ angekündigt, nur inoffiziell soll es in Vatikankreisen als „Jahr der Braufreudigkeit“ bezeichnet werden.

Foto: Christoph Wagener

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