Höhepunkt der Krippe-Welle

Höhepunkt der Krippe-Welle

Arzenheimer . Veröffentlicht in alles andere, Wissenschaft 1942 Views Keine Kommentare

Experten versprechen ein Abflauen bis 6. Januar.

„Momentan hat sie ihren Höchststand erreicht, zum Ende des Jahres wird sie deutlich abflauen und vermutlich nach dem 6. Januar fast ganz vorbei sein.“ Es sind beruhigende Aussichten, die Prof. Dr. Marvin Epidemis von der privaten St. Lazarus Stiftung für alle Krippe-Geplagten hat. Auch, wenn derzeit zahlreiche Haushalte und viele öffentliche Institutionen die unterschiedlichsten Krippe-Fälle verzeichnen. Einige sollen sich bereits Ende November infinziert haben und seitdem unter dem Phänomen leiden. Glücklicherweise ist auch in diesem Jahr ein Ende der leider immer wieder kehrenden Krippe-Welle in Sicht. „Nur in ganz seltenen, hartnäckigen Fällen bleibt so eine Krippe – im Gegensatz zu früheren Jahrhunderten – bis 2. Februar, also Maria Lichtmeß akut.“

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Und so schützen Sie sich vor der gefährlichen Weihnachtskrippe (auf dem Bespielbild eine aktuelle Mutation aus Ingolstadt):

  • Meiden Sie Menschenansammlungen, die sich um einen Stall herum bilden
  • Schützen Sie Ihre Kinder vor sogenannten „Krippenspielen“
  • Informieren Sie das Gesundheitsamt, wenn Sie mögliche Träger des Krippe-Virus entdeckt haben (vor dem 6. Januar treten die Infizierten gern in Dreier-Gruppen auf und verkleiden sich als angebliche Könige aus dem Morgenland, was natürlich auf die psychosomatischen Nachwirkungen den Krippe-Virus zurück zu führen ist)

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