Tarnung gegen Totalüberwachung

Tarnung gegen Totalüberwachung

Arzenheimer . Veröffentlicht in Gesellschaft 1544 Views Keine Kommentare

Ingolstädter Medienunternehmen macht sich „unsichtbar“

Mit einer spektakulären Selbst-Verhüllung protestiert ein örtliches Verlagshaus gegen die zunehmende Überwachung durch NSA, google, FBI, BND, Mossad, facebook und die eigene Omma. Das gesamte Gebäude wird derzeit mit einer Art „Tarnanzug“ umgeben, damit es weder aus der Luft noch vom Boden aus erkennbar ist. Bei google street view und anderen bösen, bösen, bösen Online Diensten wird das Verlagshaus nur noch schwer zu identifizieren sein. Nachdem doe Pkane angebracht ist, wird ein Künstler diese so bemalen, dass man den Gebäudekomplex für ein Waldstück hält. Diese „Stealth-Maltechnik“ sei schon von pakistanischen Einheimischen erfolgreich praktiziert worden, die ihr Dorf damit in eine karge Felsenlandschaft verwandelt hatten. Alle Mitarbeiter des Hauses werden außerdem bei der Einfahrt in den Parkplatz ihre Nummernschilder abschrauben und sie erst beim Verlassen des selbigen wieder anbringen. Damit wird eine Identifikation der Mitarbeiter aufgrund von Parkplatz-Fotos unmöglich gemacht.

Diese drastische Maßnahme ist aber nur eine Reaktion auf die zunehmende Überwachung. Nach Informationen des Erna Magazins wurden die Journalisten des Verlags angewiesen, nur mehr inkognito auf Veranstaltungen zu erscheinen. Das sorge zugleich für einen besseren Informationsfluss und diene damit der Öffentlichkeit, der Allgemeinheit, den Bürgern, dem Staat und überhaupt allen.

DKGebaude2

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