DEL jetzt neu mit Pennylty-Schießen
Warum in der PENNY Liga einiges einen neuen Namen bekommen hat.
Nicht nur, dass man sich jetzt an den Namen PENNY DEL gewöhnen muss – in der neuen Saison der deutschen Eishockeyprofiliga werden so einige lieb gewonnene Begriffe modifiziert. Daran müssen sich nun auch die Fans des ERC Ingolstadt gewöhnen. Schuld dran ist der neue Hauptsponsor der Liga, die Discounterkette PENNY. Hier die signifti…siginif… die wichtigsten Neuerungen:
So wird aus dem Penalty ab sofort ein Pennylty. Der Strafstoß gehört zu den spektakulärsten Moves im Eishockey und erfährt höchste Zuschaueraufmerksamkeit, daher ist er besonders werbewirksam.
Die Strafbank wird in die „Dann-geh-doch – aber-nicht-zu-Netto“ Strafbank umbenannt – mit Blick auf einen direkten Discounter Konkurrenten.
Die Schiedsrichter und Linesmen werden in schwarz-weißen Barcode-Look eingekleidet. Bei Verlassen der Spielfläche wird der Schiedsrichter eingescannt und übermittelt so automatische den aktuellen Spielstand.
Übrigens: Reporter sollen nach Wunsch des Hauptsponsors nicht mehr davon sprechen, dass ein Tor geschossen wurde, sondern dass vom Gegner ein Tor „kassiert“ wurde. Das entspräche eher der PENNY Philosophie.
Foto: master1305